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Wir bieten mit dotch eine Alternative, die im Sinne der Abfallhierarchie, die Wiederverwendung vor das Recycling stellt UND systematisch Kostenvorteile für unsere Kunden und entlang der Wertschöpfungskette aufbaut.

Unser Ziel ist, Einwegglas im Lebensmittelhandel überall dort durch Mehrweg zu ersetzen, wo es Sinn ergibt, um Energie und wertvolle Ressourcen einzusparen. Das ist besonders bei Produkten wie Öl und Essig der Fall. Dazu produzieren wir in den nächsten Jahren zunächst einen gemeinsamen Pool für diese Produktgruppe. Der Kern unseres Vorhabens liegt darin, gemeinsam mit Partnern, mittel- und langfristig stabile Mehrweg-Strukturen, inklusive regionaler Transport- und Reinigungsmöglichkeiten, zu etablieren. So kann Mehrweg langfristig nicht nur eine durchweg ökologische, sondern auch eine kostengünstigere Verpackungsart für Unternehmen sein und gesamtgesellschaftlich zu einer Transformation von Linear- zur Kreislaufwirtschaft beitragen.

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Hinter dotch stehen drei Gründer:innen: Wir sind Veronika Pfender, André Pietzke und Tim Winkler. Für uns drei ist die systemische Veränderung hin zu einer Kreislaufökonomie der Antrieb. Wir sind nicht damit einverstanden, dass in der Wirtschaft und im Handel ökonomische Entscheidungen getroffen werden, die zumeist zu Lasten unserer Umwelt und unseres Klimas gehen. Das Beispiel der Verpackungen zeigt die Diskrepanz zwischen ökonomischer und ökologischer Effizienz besonders deutlich.

Co-Geschäftsführerin

Co-Geschäftsführer

Produktentwicklung

Hinter dotch stehen drei Gründer:innen: Wir sind Veronika Pfender, André Pietzke und Tim Winkler. Für uns drei ist die systemische Veränderung hin zu einer Kreislaufökonomie der Antrieb. Wir sind nicht damit einverstanden, dass in der Wirtschaft und im Handel ökonomische Entscheidungen getroffen werden, die zumeist zu Lasten unserer Umwelt und unseres Klimas gehen. Das Beispiel der Verpackungen zeigt die Diskrepanz zwischen ökonomischer und ökologischer Effizienz besonders deutlich.

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